Thesen:
Der Stifter über Wissensstiftungen!
Eines der Probleme unserer Welt ist sicherlich der Hunger. Gegen Unterdrückung von Minderheiten, politische Verfolgung und viele andere Themen muss ebenfalls entschieden vorgegangen werden. Zu diesem Zweck gibt es allein in Deutschland circa 16.000 Stiftungen.
Das Bildungssystem der meisten Staaten der Welt ist unzureichend und viele Kinder erhalten keine adäquate naturwissenschaftliche Grundbildung.
Die wenigsten Bildungssysteme sind zudem auf Erwachsenenbildung ausgerichtet.
Nur drei Prozent der Stiftungsgelder Deutschlands werden jedoch für Bildung eingesetzt. Wir halten diesen Prozentsatz für erschreckend gering. Nach unserer Auffassung dient gute Bildung der Ursachenbekämpfung vieler Symptome, die durch andere Stiftungen im Nachfeld bekämpft werden. Also wird am falschen Ende gespart.
Ein gut gebildetes Volk ist fähig zu politischen Einschätzungen, zum Aufbau von Unternehmen und zur Selbstversorgung. Dies gilt im Kleinen wie im Großen. Für den Staat und für die Familie.
Große Stiftungen haben oft hohe interne Kosten und Marketingkosten, die aus Spendengeldern vergütet werden und so dem Stiftungszweck nicht mehr zukommen können. Kleinere Stiftungen werden oft in der großen Menge an Stiftungen übersehen. Gerade sie sind es aber, die mit der sinnvollsten Mittelverwendung gezielt agieren können.
Viele Menschen spenden an die meistbeworbenene Stiftungsbrands, da man deren Namen kennt.
Wir möchten auf das Sophia-Project aufmerksam machen.
Warum gerade Sophia-Project und nicht andere Wissensstiftungen:
Wir erzeugen Inhalte mit nahezu unbegrenzter Lebensdauer.
Damit erstellen wir Inhalte nur einmal, aber für immer.
Wir unterrichten modern und gleichzeitig zeitlos.
Wir bauen keinerlei Verfügbarkeitsgrenzen für Lernende auf.
Wir arbeiten international. Denn die Naturwissenschaften sind auf der ganzen Welt dieselben.
Bei höheren Spenden können die Beiträge den Namen des Spenders tragen.
Ihr Ingo Wolf